Strecke:  Kvasstinden
Unterkunft: Camp(10.09.2008)
Wetter:
Sonne und ganz viel Wind
Profil:
1000 Meter rauf und wieder runter

Steil und steinig ist der Anstieg auf den Kvasstinden. Die roten Markierungen weisen mir auch fast unmissverständlich den Weg. Bei guter Sicht und wolkenlosem Himmel kann ich den Anstieg genießen. Nur der zeitweise sturmähnlich blasende Wind stört etwas. Ich bin recht ungeübt in Bergbesteigungen. Bergauf kraxel ich auf den steilen Wegstücken teilweise auf allen Vieren durch die Felsen. Streckenweise erwarte ich für den Abstieg einige Probleme und ich kalkuliere für den Weg nach unten auch deutlich mehr Zeit ein als für den Anstieg. Meine Sorgen sind allerdings unbegründet wie sich später herausstellt  geht es runter doch zügiger und einfacher als ich gedacht hätte.

Oben auf dem Gipfel treffe ich Ringo, es ist ein erhebendes Gefühl den „Berg bezwungen“ zu haben und die grandiose Aussicht zu genießen. Wir schießen Fotos und tragen uns in das „Gästebuch“ ein. Dann machen wir uns gemeinsam wieder an den Abstieg.

Die Abwechslung hat riesen Spaß gemacht. Am liebsten würde ich die übrigen sechs Geschwister in den nächsten Tagen auch noch besteigen. Aber mir ist völlig klar, dass die ungewohnte Bewegung nicht spurlos an mir vorüber gehen wird. Ich glaube kaum, dass ich morgen meine Beine leicht überreden kann eine ähnliche Aktion zu starten. Schade! Ich würd schon gerne.
Kvasstinden

es geht aufwärts

auf dem Kvasstinden

Ringo ganz oben auf dem Kvastinden

Blick von von oben auf den nächsten Schwesterngipfel

Blick vom Kvasstinden

Blick vom Kvasstinden

Blick vom Kvasstinden

Jörg ganz oben auf dem Kvasstinden

Und wieder runter

weiter runter

Blick vom Kvasstinden

Kvasstinden

Kvasstinden

Harry und Ringo